Männergesangverein Vogelbach-Malsburg e.V.


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2011

Presse




Eindrucksvolles Hörerlebnis in der Vogelbacher Kirche
Konzert des Männerchors in der Vogelbacher Kirche: Chorgesang und besinnliche Texte verschmelzen miteinander.

Malsburg-Marzell (kn). Chorgesang und besinnliche Texte verschmolzen am Sonntagabend in der Vogelbacher Nikolauskirche dank dem Männergesangverein Vogelbach-Malsburg mit seinem Dirigenten Günther Enßle zu einem eindrücklichen Hörerlebnis. Lange vor Konzertbeginn war das Gotteshaus bis zum letzten Platz gefüllt.

Den Blick zum Himmel wolle man mit diesem Abend etwas öffnen, sagte einleitend Günther Enßle zum Motto des Abends, der am Toten- und Ewigkeitssonntag auch dem Gedenken an die Verstorbenen gewidmet war. Diesen Blick ermöglichten der Dirigent und sein Chor nicht zuletzt auch mit einer an Zeit und Ort angepassten Auswahl von Texten aus dem Schatz der deutschen- und der Weltliteratur.
So erinnerte Enßle einleitend zum ersten Liedvortrag, dem Morgenrot von Robert Pracht, an alte Bauernregeln zu diesem

Zu einem überzeugenden Erfolg wurde das Konzert des Männerchors Vogelbach-Malsburg unter der Leitung von Günther Enßle in der Vogelbacher Nikolauskirche. An der Orgel brillierte Werner Turowski.

Thema. Harmonisch besang der Chor in Schäfers Sonntagslied die Hirtenidylle. Ein weiterer überzeugender Beweis intensiver Probenarbeit waren die Lieder Stille, o sei stille und Mondnacht nach einem Gedicht des Romantikers Eichendorff. Die Dämmerung fällt im Chorsatz von Wolfgang Lüderitz, Spürst du die Kraft (Musik: Hermann Wojciechowski) und Die Nacht im Chorsatz von Franz Schubert gaben dem jetzt mehr als 30 Sänger zählenden Chor Gelegenheit, durch geschlossenen und harmonischen Chorklang und dynamische Diktion zu überzeugen.
Ein Glanzpunkt war dann der Solovortrag von Branko Kovacic mit dem Lied Lasst mich gehn, an der Orgel einfühlsam begleitet vom Chormitglied Werner Turowski. Die Aufforderung zum Mitsingen fand Anklang beim Publikum beim Choral Donanobis, und der Dirigent freute sich über einen großen gemischten Chor, dann gab es zwei Aufritte in wechselnden Formationen. So schlugen die jüngeren Sänger mit dem Lied Wir sind alle Engel füreinander in der Chorbearbeitung von Pasquale Thibaut moderne Töne an, der Chorsatz von Karl Huther, Näher, mein Gott zu Dir, war den Senioren vorbehalten. Zum stimmgewaltigen Finale wieder vereint intonierte der Chor Sonntag ist heut im Chorsatz von Robert Pracht, Möge die Straße uns zusammenführen nach einer irischen Volksweise gab dem Dirigenten - begleitet wieder von Werner Turowski - selbst Gelegenheit zum glänzend aufgenommenen Solovortrag.

Begeisterter Beifall belohnte die Sänger, die sich im zweiten Programmteil dank einer großzügigen Spende, wie Vorsitzender Markus Schleith unterstrich, nun mit einem Jackett ausgestattet passend zur Sängerweste- und Hose präsentieren konnten. Pfarrer Markus Schulz leitete mit Worten des Dankes, Gebet und Segen zum Ende des eindrücklichen Konzertabends hin. Den wohlklingenden Schlusspunkt setzte aber der Chor selbst mit dem Feierabend-Lied.




Gelungenes Gastspiel der Vogelbacher Sänger in Sitzenkirch
Sitzenkirch/Vogelbach (kn). Als regelrechtes Wunschkonzert erfüllten Dirigent Günther Enßle und seine Mannen im Anwesen der Familie Benz alle Erwartungen der vielen Zuhörer.











Dass die gut 30 Sänger des Vogelbach-Malsburger Männerchors mit ihrem Dirigenten Günther Enßle weit über die Grenzen der Berggemeinde hinaus viele Freunde und treue Anhänger haben, zeigte sich einmal mehr am Samstag bei deren "Gastspiel" in der Nachbargemeinde Sitzenkirch.Man freue sich, bei Heidi und Werner Benz zu Gast sein zu dürfen, sagte Chorvorsitzender Markus Schleith einleitend, nicht minder groß sei die Freude über die Mitwirkung der Sängerinnen und Sänger des Gesangvereins aus Feuerbach und über die zahlreichen Sangesfreunde auf dem landwirtschaftlichen Anwesen der Familie Benz, welche der Einladung gefolgt waren.


Beim anschließenden gemütlichen Hock boten die beiden Chöre in einer lockeren Atmosphäre beste Unterhaltung. Mit "Des Jägers Abschied" leiteten die Vogelbacher Sänger den Abend ein und besangen anschließend nicht nur "Die Wunder dieser Welt" aber auch das köstliche "Bier". Der Gemischte Chor aus Feuerbach mit seiner Dirigenten Anette Deiss begann beschwingt mit "Fröhlichkeit und leichtes Leben" und widmete seine weiteren Liedvorträge dem "Dörflein" und "Heimattal", kehrte "Beim Kronenwirt" ein, gerne folgten die zahlreichen Gäste der musikalischen Aufforderung "Erhebet die Gläser". Dirigent Günther Enßle zeigte sich bei den folgenden Auftritten einmal mehr als humorvoller und schlagfertiger Führer durch das Programm, das durchaus auch als Wunschkonzert charakterisiert werden konnte. Immer wieder gern gehört waren "Die Rose" und das "Schifferlied" und der Gastgeberin Heidi Benz gewidmete "Bajazzo". Die Besucher folgten gerne der Einladung zum gemeinsamen Singen, zumal auch die "oft verschütteten" Texte mittels Beamer und Leinwand wieder in Erinnerung gerufen wurden.

Als nächstes großes musikalisches Vorhaben steht für die Vogelbach-Malsburger Sänger nun das Kirchenkonzert in der Vogelbacher Kirche am 20. November an.




Begeisterte Zuhörer in Käsacker
Auch dieses Jahr freuten sich Vorsitzender Markus Schleith vom Männergesangverein Vogelbach-Malsburg und sein Team über ein gelungenes Platzkonzert im kleinsten Ortsteil der Gemeinde, im Käsacker. Auch dieses Mal durfte man wieder bei Ehrenmitglied Fritz Weltin zu Gast sein. Schopf und Garagen sowie auch das eigens aufgebaute Zelt waren gut gefüllt, als die Vogelbach-Malsburger Sänger mit dem Lied „Willkommen“ das Programm eröffnete. Mit insgesamt drei Auftritten bis gegen Mitternacht begeisterten die Vogelbacher die Gäste, ebenso reichen Beifall erhielt auch der Männerchor aus dem Eggenertal unter der Leitung von Norbert Weisenseel, der den Abend mit einigen Trinkliedern eröffnet hatte.
Das nächste Platzkonzert am 24. September soll im benachbarten Sitzenkirch stattfinden.











Sänger als muntere Jagdgesellschaft
Männergesangverein Vogelbach-Malsburg und russischer Chor Echo begeistern beim Maikonzert in Marzell.

Malsburg-Marzell (kn). Ein Knall schreckte das Publikum in der Stockberghalle auf: Der Männerchor Vogelbach-Malsburg hatte sich dort am Samstag unter der Leitung seines Dirigenten Günther Enßle als Jagdherr in eine muntere Jagdgesellschaft verwandelt und traf mit seinem Auftritt den Geschmack des Publikums. Das schon traditionelle Maikonzert vermittelte dank der abgerundeten gesanglichen Leistung der Sänger aber auch der des russischen Chors "Echo" aus Lörrach den zahlreichen Besuchern einen ungetrübten Hörgenuss.


Jagdherr Günther Enßle hatte als Solist oder auch als Dirigent seine Sänger jederzeit im Griff.

Einfallsreich und immer für eine Überraschung gut zeigte sich an diesem Abend der Männerchor der Berggemeinde auch bei Auftritten in wechselnden Formationen. So ist man besonders stolz auf die Gruppe der Sänger U-60 (jünger als 60), die den Löwenanteil des 30 Aktive zählenden Chors zählt, und die sich quasi als spezielle "Juniorgruppe", so mit dem Ohrwurm "Aber dich gibt’s nur einmal für mich" stimmlich bestens disponiert präsentierten.


Farbenfroh präsentiert sich der russische Chor Echo

"Seid gegrüßt ihr lieben Freunde", so begrüßte der Chor musikalisch die zahlreichen Zuhörer und ließ schon hier durch die klangreine Interpretation ebenso aufhorchen, wie in den folgenden Liedern des Auftrittsblocks, so dem Silcherlied "Frisch gesungen", "Dem kleinen Stück Musik" und dem einfühlsam vorgetragenen Lied "Liebe ist wie eine Blume". Dem treuen Fördermitglied Werner Brombacher, das Vorsitzender Markus Schleith für 25-jährige Mitgliedschaft besonders auszeichnen konnte, war ein spezieller Liedgruß gewidmet.
In seiner unnachahmlichen Manier und gewohnt schlagfertig verstand es Dirigent Günther Enßle, den Draht zum Publikum zu knüpfen. Seinen großen Auftritt hatte er als Jagdherr im zweiten Programmteil, der ganz dem Thema "Jagd" gewidmet war. Tochter Nicole Enßle bewährte sich hier als Sprecherin, Helena Schleith, Hanspeter Brauneis und Klaus Schwarz zeigten ihr Können als Jagdhornbläser, die alle zu einer Treibjagd gehörenden Signale meisterlich interpretierten. Die Sänger, entsprechend verwandelt in Jäger und Treiber trugen durch klangschöne Interpretation mehrerer Jagdlieder, so des ""Jägers Abschied" und Webers "Lützows wilde verwegene Jagd" zum Gelingen dieses Programmteils bei.Eine wohltuende und kontrastreiche Bereicherung des Programms waren die Auftritte des russischen Chors Echo, der mit dem Malsburger Helmut Ehle einen Sänger hat, der auch dem Vogelbach-Malsburger Chor angehört und der auch den Gastauftritt vermittelt hatte. Der Chor wusste nicht nur optisch in seinen farbenfrohen Kleidern zu gefallen, die manchmal melancholisch dann wieder beinahe überschäumend fröhlich und mit Tanzeinlagen gewürzten Aufritte der Sängerinnen und Sängern unter Leitung von Natalia Schubmann vermittelten einen tiefen Eindruck in die "russische Seele".Auch in ihrem abschließenden Auftrittsblock zeigten die gastgebenden Sänge bis zum Schluss hohes sängerisches Niveau. "Bella, bella Catania" wurde besungen, Krisztina Videki begleitete den Chor wie schon zuvor einfühlsam zu den Liedern "Dona Maria" und "Rot sind die Rosen", zu den stürmisch geforderten Zugaben gehörte natürlich der "Bajazzo".Zu den Gästen, die Vorsitzender Markus Schleith begrüßt hatte, gehörten auch Bürgermeister Gerd Schweinlin und Anton Winzer vom Untermarkgräfler Sängerbund. Ein spezieller Dank ging an Ton- und Lichttechniker Dave Hofer und die Gestalter der meisterhaften Bildpräsentation zu den Programmpunkten.



Männerchor im Aufwind

Werden bei vielen Gesangvereinen die Reihen der Aktiven immer kleiner, freut man sich beim Männergesangverein Vogelbach-Malsburg darüber, dass die Zahl der Aktiven auf über 30 angestiegen ist und sich auch konstant dort hält. Allein neun Sänger sind jünger als 30 Jahre. Auch der Probenfleiß lässt kaum zu wünschen übrig. So konnten viele fleißige Sänger bei der Hauptversammlung des Chors geehrt werden. Beinahe die Hälfte der Aktiven, insgesamt 15 Sänger des Chors, erhielten vom Vorsitzenden Markus Schleith und dessen Vertreter Reinhard Winkler das begehrte Sängerglas für hervorragenden Probenbesuch. Dirigent Enßle wertete den Probenfleiß als Zeichen der Harmonie im Chor.





Markus Schleith bleibt Vorsitzender des Männergesangvereins Vogelbach-Malsburg

Malsburg-Marzell (kn).
Stabil mit mehr als 30 Aktiven hält sich die Schar der Sänger beim Männergesangverein Vogelbach-Malsburg. Damit hat der Vorstand um den im Amt bestätigten Markus Schleith und den langjährigen Dirigenten Günther Enßle ein lang angestrebtes Ziel erreicht. Dennoch wollen die Verantwortlichen die Hände nicht in den Schoß legen, sondern durch gezielte Maßnahmen weiter Werbung betreiben und auch das Thema Jugendarbeit wieder aufgreifen.

Bürgermeister Gerd Schweinlin bezeichnete den Verein als musikalischen Botschafter der Gemeinde und als Erfolgsmodell.
45 Proben, das Maikonzert, die Mitwirkung bei Gottesdiensten, viele Ständchen, ein Platzkonzert und weitere Auftritte hätten große Anforderungen an die Einsatzbereitschaft der Aktiven gestellt, machten Vorsitzender Markus Schleith, Schriftführer Horst Reichl und Dirigent Günther Enßle in ihren Berichten deutlich. Als Höhepunkt im lebhaften Vereinsjahr bezeichnete Reichl das Maikonzert sowie eine Konzertreise an den Chiemsee.
Auf durchaus solide Vereinsfinanzen konnte Kassierer Walter Osswald verweisen, dem Sebastian Schleith wiederum hohes Lob zollte. Ein besonderer Dank galt den zahlreichen Spendern und besonders dem großen Förderer Hans Wechlin (Sitzenkirch). Als nicht lohnend habe sich die Beteiligung am Narrendorf in Kandern erwiesen.
Günther Enßle betonte, dass man dank des niedrigen Altersdurchschnitts - neun Sänger sind unter 30 Jahre alt - positiv in die Zukunft blicken könne. Im neuen Jahr gelte alle Kraft der Vorbereitung des Maikonzerts und eines Kirchenkonzerts im November.
Gut und fruchtbar sei auch im 27. Dirigentenjahr die Zusammenarbeit mit dem Vorstand. Immer aktuell und gut nachgefragt sei überdies der Internet-Auftritt des Vereins.


Wieder ein Vertrauensbeweis erhielt Vorsitzender Markus Schleith (l.). Neu ist Morris Schopferer als Kassenprüfer. Walter Osswald (r.) verwaltet weiter die Finanzen.


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